| |
DAS MURMELN DER ILM
»Wenn der Ilme Bach bescheiden Schlängelnd still im Tale fließt, Überdeckt von Zweig und Weiden Halb versteckt sich weiter gießt, Hört er öfter mal die Flöte Seiner Dichter treu und gut Wenn der Glanz der Morgenröte Auf den sanften Wellen ruht.
Vieles ist an mir entsprungen, Manches ward euch dargebracht, Und so ist es mir gelungen, Daß man mich zum Flusse macht. Will ein Reisender mich sehen Wie die Donau, wie den Rhein, Ich versteck mich, laß ihn gehen, Denn ich bin doch gar zu klein.«
GOETHE
Rudolstadt Pflanzwirbach Teichweiden Weitersdorf Kochberg Luisenturm Talweg mit Drähten Neckeroda Hochdorf An den Rasenbänken Saalborn Tafelbuche Brückenlied Balsamine Vollersroda Am Gehädrich Wielandplatz Herderkirche Schillerhaus Frauenplan Sonnenblume Das Murmeln der Ilm Brücken-Refrain Hetschburg Berka München Tannroda Kranichfeld Oberschloß Feuertanz Dichterprofil Musikanten Stedten Barchfeld Oberfeldhöhle Senfmüllers Lied Ilmenit Erdbienen Ilmtalbrücke Langewiesen Perlgras Ilmenau Kickelhahn Jagdhaus Gabelbach Im Gundelachschen Haus Schmücke Die Spende der Blüher
|