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IN DEN ISARAUEN
»Komm in den totgesagten park und schau: Der schimmer ferner lächelnder gestade, Der reinen wolken unverhofftes blau, Erhellt die weiher und die bunten pfade.
Dort nimm das tiefe gelb, das weiche grau Von birken und von buchs, der wind ist lau, Die späten rosen welkten noch nicht ganz, Erlese, küsse sie und flicht den kranz.
Vergiss auch diese letzten astern nicht, Den purpur um die ranken wilder reben, Und auch was übrig blieb von grünem leben Verwinde leicht im herbstlichen gesicht.«
STEFAN GEORGE
Isar Kindel Flaucher Wieland Orwell-Jahr Bücherstadt Universität Ockham Schelling Ritter Baader Creuzer Görres Nymphenburg Alter Südfriedhof Deutsches Museum Feldherrnhalle Im Atelier Joghurt Bauernfäule Kirschblüte im Hof Die Königin der Nacht Böllerkrachen Brummschädel Hochzeitsspruch Schöpfung Philipps Tod Das Birgweibl von Schäftlarn Von Ganthar und Nantwin Judas von Einöd Winzerer Der Spuk von Lenggries Geigerstein Fall Oswaldhütte Scharfreuter
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