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HERMANN STERL
EKLOGE



»Die Könige der Welt sind alt
und werden keine Erben haben.
Die Söhne sterben schon als Knaben,
und ihre bleichen Töchter gaben
die kranken Kronen der Gewalt.

Der Pöbel bricht sie klein zu Geld,
der zeitgemäße Herr der Welt
dehnt sie im Feuer zu Maschinen,
die seinem Wollen grollend dienen;
aber das Glück ist nicht mit ihnen.

Das Erz hat Heimweh. Und verlassen
will es die Münzen und die Räder,
die es ein kleines Leben lehren.
Und aus Fabriken und aus Kassen
wird es zurück in das Geäder
der aufgetanen Berge kehren,
die sich verschließen hinter ihm.«


RILKE


Personen
Prolog
Erster Aufzug. Erste Szene
Erster Aufzug. Zweite Szene
Erster Aufzug. Dritte Szene
Erster Aufzug. Vierte Szene
Erster Aufzug. Fünfte Szene
Erster Aufzug. Sechste Szene
Zweiter Aufzug. Erste Szene
Zweiter Aufzug. Zweite Szene
Zweiter Aufzug. Dritte Szene
Zweiter Aufzug. Vierte Szene
Zweiter Aufzug. Fünfte Szene
Dritter Aufzug. Erste Szene
Dritter Aufzug. Zweite Szene
Dritter Aufzug. Dritte Szene
Dritter Aufzug. Vierte Szene
Dritter Aufzug. Fünfte Szene