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Heiliger Hain

Rater und Refugium

In der ersten Strophe meines Gedichtes »Deutsche Passion« heißt es: »Wir träumen in Wäldern mit dichtem Gezweig.« Dieser Vers schlägt die Saite an, daß sich das deutsche Volk durch eine spezifische Beziehung zum Wald auszeichnet. Rolf Schilling schreibt in seinem Essay »Geheimes Deutschland« über die Deutschen: »Wir haben auch keine Hauptstadt, keine heilige oder Ewige Stadt wie Rom, Paris, Jerusalem (...) Und wenn wir keine Goldene Stadt besitzen, dann vielleicht darum, weil unser Ort woanders ist: im Offenen, im All, bei den Wurzeln und Wipfeln, bei heiligen Bäumen, Quellen und Hügeln, weil die Nabelschnur, die uns mit der Großen Mutter verbindet, nie zerriß.«
Hier wird die Vorstellung beschworen, die deutsche Seele sei niemals aus den Mischwäldern, die einst ganz Mitteleuropa bedeckten, herausgetreten. Klingt im Wort Seele die See an, die für die mediterranen Völker Urhort und Wandlerin ist, so tritt im kontinentalen Europa an diese Stelle der Wald. In den Grimmschen Märchen machen moderne Interpreten den Wald als Metapher für das Unbewußte aus. Richtig daran ist, daß im Mittelalter der Wald das allumfassende Unbekannte neben der menschlichen Kultur ist. Er ist ambivalent, gefährlich und wunderbar. Er ist immer da, wenn es keinen anderen Weg gibt. Seine Pfade folgen einer Ordnung, die er selbst und nicht der Mensch setzt. Die Waldvögel verraten Siegfried den Goldhort und die wonnigste Maid auf dem Felsen. Die Weisheit des Waldes führt uns bis zu Goethes Erlkönig-Gedicht. Immer sind im Wald die Aspekte des Raters und des Refugiums beisammen. Beides sind erotische Motive. Wer im Wald verschwindet, entzieht sich dem Zugriff der Obrigkeit, »denn im Wald da sind die Räuber«. Auch die Konzeption der Gestalt des Waldgängers bei Ernst Jünger steht ganz in dieser Tradition.
Ist der Wald diffus und chaotisch, so überwiegt im Heiligen Hain das Licht. Hier trifft ein orientalischer Topos das deutsche Gemüt. Der Hain ist ein »gehegter Wald«, eine Variante von Hag und Hagen. Das Bedrohliche ist gebannt, die Götter erhalten menschliches Maß. Luther übersetzt im ersten Buch Mose: »Also erhub Abram seine Hütten | kam und wonet im Hayn Mamre | der zu Hebron ist | Vnd bawet daselbs dem HERRN einen Altar.« Der Hain gibt dem Nomaden den ersten festen Wohnsitz. Vermutlich war es eine fruchtbare Oase oder ein geschütztes Tal mit genügend Raum für die Viehherden seiner Sippe. In Luthers Vorstellung konnte es nur ein »Hain« sein, wo Abraham die Engel trifft und die wundersame Vermehrung einer Sippe wie auch den Untergang der Städte Sodom und Gomorrha erfährt. Hain und Stadt sind hier deutlich gegeneinandergesetzt.
In Griechenland gilt der Eichenhain Dodonas als ältestes Orakel. Nach Delphi blieb dieses Orakel das bedeutendste bis zum Untergang der antiken Welt. Die Kultstätte ist älter als die Verehrung des Zeus, dies erklärt einige sonst unverständliche Riten. Die schlecht erhaltene und noch nicht komplett ausgegrabene archäologische Stätte besteht aus Resten von Tempeln und profaner Gebäude. Besonders gut ist das Theater erhalten, das eines der größten in Griechenland war, und wieder einmal die große Nähe von Kultus und Theater zeigt.
Mit dem Ausbau des Heiligtums im vierten vorchristlichen Jahrhundert blieb vom einstigen Wald nicht viel übrig. Mitunter ist auch nur noch von einer einzigen heiligen Eiche die Rede. Dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich das Orakel nicht auf einen solitären Baum gründet, sondern um einen Ort, in dem Bäume, Kräuter, Pilze, Luchs und Wiesel zusammenkommen. Eine gehegte Welt, das heißt, es fehlen die großen Raubtiere und das undurchdringliche Dornicht, gleichwohl bleibt die Vermenschlichung äußerlich. Der Heilige Hain hat ein Eigenleben und ist kein leeres Dekor für den Zerstreuung suchenden Bürger.
In der Gründungssage Dodonas, die Herodot in Ägypten gehört haben will, besteht eine enge Verbindung zwischen Dodona und dem ägyptischen Theben. Zwei schwarze Tauben hätten sich gemeinsam aufgemacht und jede von ihnen habe ein Orakel gestiftet. Da Ägypten in Griechenland Sinnbild für uralte Kultur ist, soll die Sage auf das hohe Alter des Zeusorakels hinweisen. Dieses wird dadurch bestätigt, daß das Orakel sowohl in der »Ilias« als auch in der »Odyssee« vorkommt. Auch in der Argo soll eine sprechende und weissagende Planke aus dodonischem Eichenholz verbaut sein. Sophokles überliefert, daß der Tod des Herakles in Dodona vorausgesagt wurde.
In mehreren Kriegen wurde die Stätte gründlich zerstört, zuletzt von den Thrakern im Mithridatischen Krieg. Strabon berichtet um die Zeitenwende, daß das Heiligtum fast gänzlich verschwunden sei. Dennoch besteht das Orakel fort. Hadrian besuchte es im Jahre 132 und Julian Apostata befragte das Orakel sogar noch im Jahre 362. Theodosius verbot die paganen Kulte und die Eiche wurde gefällt.
Für den Brauch der Griechen, ein Waldstück auszuwählen und es einer Gottheit zu weihen, der man dann Altäre, Tempel und Statuen errichtet, seien neben Dodona die Altis zu Olympia, der Eumenidenhain am Kolonos und der Artemishain zu Ephesos genannt. Ob die Verbindung zur Gottheit von Menschen gestiftet wurde oder dem Orte vorkulturell innewohnt, wird nicht gesagt. Auch der dodonische Gründungsmythos schweigt zu der Frage, ob die schwarze Taube vielleicht nur zufällig auf gerade diese Eiche verfiel. Aber auch wenn die Präexistenz des Heiligen nicht ausgeschlossen wird, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß von den Griechen die Verbindung zu den Göttern in erster Linie als Kulturtat aufgefaßt wird. Nur so ist zu erklären, daß an diesen Orten die Natur immer weiter Bauten und Kunstwerken weichen kann, ohne daß darin eine Profanisierung gesehen wird. Die Götter der Griechen sind kultiviert wie die Griechen selbst.
Anders ist es bei den Germanen. Wenn die Christen über einer heiligen Quelle eine Kapelle errichteten, wurde der Genius loci zerstört, nicht etwa überhöht. Im deutschen Wesen hat sich immer ein Restbewußtsein davon erhalten, daß alle menschliche Schöpfung ein Frevel ist. Der Raubbau an Wäldern ist in Mitteleuropa bis heute nicht so weit fortgeschritten wie er im Mittelmeerraum bereits im Altertum beklagt wird. Mir scheint dies ein sehr wesentlicher Unterschied, dem das römische Universal-Heidentum, das in den Göttern der Völker nur unterschiedliche Sprachen sehen will, nicht gerecht wird. Die Beziehung zum Wald ist in Mitteleuropa fundamental anders als beispielsweise auf Kreta, wo die Eichenwälder schon vor der Zeitenwende verschwanden.
Uralte Bäume wurden von allen Völkern verehrt, man kennte die uralten Oliven- und Apfelbäume. Die Germanen haben jedoch die Weltesche zum Zentrum ihres Mythos erkoren, und nicht etwa ein Tier wie die Schlange, die Echse oder den Adler. Ein Baum, der die Welt trägt, ist etwas anders als eine Nymphe, die vor männlicher Begierde flüchtet. Der gotische Baustil, der von Säulen dominiert wird, kann als steinerne Nachbildung der Eichenwälder verstanden werden. Auch die Irminsul ist für die Germanen ein Baum, der das Weltgewölbe trägt, wie Atlas bei den Griechen. Dazu paßt, daß man den Standort der Irminsul niemals ausmachen konnte und es noch heute eine Vielzahl widersprechender Theorien dazu gibt. Denn das Weltgebäude der Germanen wird nicht von einer einzigen Säule getragen, sondern vom Wald. Da Feuer die größte Gefahr für den Wald ist, kann auch das Weltende nur als furchtbarer Brand gedacht werden.
Die berühmteste Eiche in Deutschland ist die Donareiche, der Name klingt fast wie Dodona. Bonfatius ließ sie im Schutz fränkischer Truppen fällen, um die Machtlosigkeit der germanischen Götter zu beweisen und Taufwillige unter den Bauern zu finden. Bewiesen hat er damit allerdings lediglich sein höchst bescheidenes Verständnis des Evangeliums. Jesus jedenfalls läßt keinen Zweifel, daß er nicht gekommen sei, um die tradierten Gottesvorstellungen zu stürzen, sondern um sie in einer entscheidenden Weise zu bereichern. Die Folgen der Untat des Bonifatius, seines Hochmutes und seiner Eitelkeit, bestehen bis in die Gegenwart fort und zwar in tiefen Mißverständnissen zwischen den Anwälten des Geistes und den Anwälten der Natur. Seine Vorstellungen von der Mission Christi hat der Wessexer Gelehrte mit seinem Leben bezahlt. Allerdings haben die heidnischen Friesen den Codex Ragyntrudis, den Bonfatius bei sich trug und den die Angreifer für seinen Gott oder zumindest für ein magisches Gerät der Kontakterhaltung hielten, nicht verbrannt oder zweckentfremdet, sondern nur beschädigt und zur Bannung an einen festen Untergrund genagelt.
Für die deutsche Seele ist jeder Wald heilig, und der Topos »Heiliger Hain« somit eine Tautologie. Gleichwohl gibt es verschiedene Ausprägungen. In zwei Hainen der Kindheit habe ich diese schlüsselhaft erfahren. In meiner Kindheit gab es zum einen den Buchnußberg, zu dem man vom Ortsrand am Totenteich vorbei gelangte. Um den Totenteich kursierten die abenteuerlichsten Geschichten, es war uns verboten, dort auf dem Eis zu laufen, für derlei Sport kam nur der Mühlteich in Frage, der ein gutes Stück weiter lag. Es hieß, die »Weiße Frau« sei des öfteren am Totenteich gesehen worden. In meiner Kindheit ereignete sich auch ein Kindsmord, auch hier war der Totenteich im Spiel. Direkt hinter dem Totenteich begann ein winziges Gebirge, vielleicht eine Nebenhebung der Frankenwaldausläufer. Rotbuchen dominierten, der Wald war extrem dunkel und meist in steiler Hanglage. Felsen stürzten senkrecht zig Meter ab, nur wenig vom Abgrund entfernt standen die höchsten Bäume. In der Schlucht ragten Gesteinstafeln und Sporne unbewachsen in große Höhe. Das Imperfekt ist hier angebracht, da in den siebziger Jahren hier Hausmüll abgelagert und das Naturdenkmal zerstört wurde.
Ein mächtiger Hohlweg durchzog diesen Wald, wir nutzten ihn gern zum Rodeln, weil man in den Kurven bei hohem Tempo fast bis zum Rand der Hohle kommen konnte. Die extrem gegliederte Landschaft vereinte auf engstem Raum die unterschiedlichsten Aspekte des Waldes. Es war kaum ein Spiel denkbar, für das der Hain nicht die passende Kulisse bot. Das frühste Gedicht, daß ich in eine Sammlung aufnahm, heißt »Buchnußberg«.
Unsere Schlittenbahn-Hohle setzte sich auf der Höhe als Feldweg in südliche Richtung fort und führte geradenwegs zum »Birkenwäldchen«. Auch diesen Hag habe ich bedichtet, in einem Sonett vom »Weckruf und Mohn«. Das Birkenwäldchen besteht ausschließlich aus Birken und liegt auf der Höhe, weiß und lindgrün schmiegen sich die Jungfrauen eng aneinander im wiegenden Wind. Ein krasserer Gegensatz zum Buchnußberg läßt sich nicht denken. Aber während ich den dunklen Buchnußberg in jedem Winkel durchstriff, habe ich das Birkenwäldchen niemals betreten. An ihm gabelte sich der Weg nach Kospoda und Weira, wohin ich oft mein Tonband schleppte, um bei einem rotschopfigen Rocklexikon Platten aufzunehmen, und in den »Hain«, wo wir Maronen suchten, und zur Kleinaer Höhe, wo ich im Quellsumpf der Gamse eine Sumpfdotterblume ausgrub und mit frierenden Händen heimtrug, daß sie im Garten viele Jahre gedieh, bis meine Großmutter starb.
Warum ich den Birkenhain niemals betrat – war es die Scheu vor der weiblichen Jugend? Ich habe auch sonst nie jemanden gesehen, der im hohen Grase zwischen den Birken umhergangen wäre. Dabei war der Ort keineswegs verpönt. Im Gegenteil, vom Birkenwäldchen war oft und mit zärtlichem Tone die Rede. Daß dies ein Bannwald sei, wurde niemals thematisiert. Gleichwohl wußte es jeder.
Daß ausgerechnet der lichte Hain ein verbotener ist, während man sich der dunklen Mutter von kleinauf wagemutig hingab, scheint mir bemerkenswert. Die beiden Wälder stehen im Verhältnis von Eigenem und Fremdem. Bei den Schilderungen orientalischer Haine kam mir immer das Birkenwäldchen in den Sinn, obgleich der Birke eher der Nordhimmel eignet.
In der Aufklärung wurde das Wort »Hain« zum Kampfruf. Klopstocks Ode »Der Hügel und der Hain« wurde zum Namensgeber des Göttinger Hainbunds. Klopstocks Geburtstag wurde ausgelassen gefeiert, bei dieser Gelegenheit wurden auch Werke Christoph Martin Wielands verbrannt. Das Verbrennen von Büchern war im 19. Jahrhundert eine verbreitete Sitte, meist verbrannte man allerdings nur die Titelblätter, da die Bücher zu teuer waren. Wielands Bildungsromane und seine von Toleranz geprägten Schilderungen der Erotik machten ihn zum Feind der neuen Anwälte eines echten Gefühls. Der Skeptiker und Spötter paßte den Jüngeren nicht, die sich an der Natur und am Elementaren berauschten und die Bücherwelt der Tradition ablehnten. Goethe, selbst von Klopstock begeistert, hat sich mit Wieland ganz gut arrangiert. Stürmer und Dränger war er im Gedicht mehr als jeder andere, aber gesellschaftlich hat er sich nicht in diese Schule gefügt.
Neben Klopstock war Bürger eine Vaterfigur des Bundes, obgleich er selbst nicht dem Bunde angehörte. Von hier führt eine direkter Weg zum Geist der Befreiungskriege und zum Vormärz. Das Burschenschaftliche wird noch heute gefeiert. Anzuerkennen ist die Echtheit des Gefühls und der Empörung. In diesem Sinne stand auch Richard Wagner 1848 auf den Barrikaden von Dresden. Gleichwohl war dieses Zusammengehen von deutscher Romantik und französischen Ideen ein tiefes Mißverständnis. Goethe war gut beraten, daß er sich hierauf nicht festlegte. Denn die Empörung der Jugend ist zwar notwendig in der Welt, dennoch sind die Vergegenwärtigung des Eigenen und die Suche nach den Quellen im Uralten zukunftsträchtiger als die Losungen der aufkommenden Presse. Auch Karl Marx veröffentlichte sein Manifest in dieser ereignisdichten Zeit, das, nebenbei bemerkt, sein lesenswertestes Stück Prosa darstellt. Damit sind Fronten eröffnet, die bis in die Gegenwart reichen.
So spaltet sich auch von den Stürmern und Drängern die Romantik ab, die sich auf Herders Entdeckung des Volksliedes stützt und in Eichendorffs Waldeinsamkeit ihre Vollendung findet. Bei Eichendorff ist der Wald ganz in den Mittelpunkt der deutschen Seele gerückt. Im Wandervogel und in den bündischen Traditionen sind die französischen und heimelig deutschen Strömungen des Sturm und Drang in vielfältiger Weise verquickt. Noch in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts erschien es manchem kein Widerspruch, in den Wäldern von Thule und Gretchen am Spinnrad zu klampfen und anschließend auf eine Demonstration der KPD zu gehen.
Ein wichtiger Aspekt des deutschen Waldes ist die Vielfalt der Arten. Denkt man zuerst an die deutsche Eiche, so ist doch der Weltenbaum eine Esche. Ulme und Linde sind Versammlungsorte und Festplätze. Die Buche der Ursprung der Schrift und der Weisheit. Ahorn und Kastanie verbürgen die Heimatlichkeit im Dorf. Auch Kiefer und Lärche werden vom Dichter oft besungen. Die Obstbäume sind gleichfalls nicht zu unterschätzen. Die Tanne beweist schon in der Namensverwandschaft zum Tann ihren Rang. Mein allererstes Gedicht, daß ich im Wohnheim an der Chemiespezialschule verfaßte, hebt mit dem Vers an: »Fichten neigten sich zur Erde«. Die Pappel steht für das Totenreich, die Weide für Trauer und dunkle Erotik.
Der Heilige Hain ist das Gegenstück zur modernen Monokultur. Er begrenzt die Weiden und lockt mit verborgenen Weihern. Wer dort aufwuchs, ist gefeit gegen die Versuche der Gleichschaltung und Verzifferung. Erlen und Eiben bevölkern seine Träume. Dies ist der mächtigste Archetypus des Deutschen: der Wald als Traumhort. Dort wird ihm das Waldvöglein die Wege weisen. Die Ritzen der Mauern erobert die Birke. Dies ist das Zeichen des Frühlings, er sagt uns, daß wir immer wieder in die Wälder zurückkehren werden. Und dies ist nicht nur das Refugium, daß auch dem Gefangene in einer Festung unverlierbar bleibt bis der Ausbruch ihm glückt. Es ist auch der große Rater, eine Bibliothek, wie sie Menschen niemals errichten können, weil sich die Geschichte nicht nur in den Jahresringen einer Baumart speichert, sondern in zahllosen jeweils ganz eigenen Wesenheiten, in der jegliche Seite des Daseins gerettet ist.